Auf dieser Seite können die Termine von TransitionTown eingesehen werden, sowie Termine anderer Gruppen in und um Darmstadt.
Zum Filtern auf “Kategorien” klicken. Es gibt auch eine Kalenderansicht, diese kann rechts ausgewählt werden.
Ein monatlich versendeter Veranstaltungskalender per E-Mail kann kostenlos abonniert werden. Dazu einfach auf den Verteiler eintragen.
Wer seine Veranstaltung gerne hier platzieren möchte, kann eine Mail an Andreas Boosz schreiben (kalender@transition-darmstadt.de).
Individuelle Lastenräder selbst bauen … allein oder gemeinsam: fair, ökologisch, nachhaltig, recyclebar
Im Workshop eignen sich die Teilnehmer:innen Wissen für den Lastenfahrradbau an und
stellen unter Anleitung in 3 Tagen ihre eigenen – auf ihre jeweiligen Nutzungsansprüche
abgestimmten – leichten, robusten und professionellen Lastenräder her. Es besteht auch die
Möglichkeit, an den Lastenrädern für die DELTA Energie-Akademie mitzubauen.
Die Bauweise der XYZ CARGO Räder basiert auf einem einfachen, preiswerten und hoch
belastbaren Konstruktionsprinzip: Alle Verbindungen in XYZ CARGO Rädern sind aus
Aluminium-Profilen geschraubt und nicht geschweißt. Die Räder sind dadurch modular auf
die Nutzer:innenbedürfnisse anpassbar, einfach zu reparieren und zu recyclen.
Die Basis-Modelle mit zwei, drei oder vier Rädern für den Personen- und Lastentransport
oder für Schwerlastanwendungen lassen sich durch ein breites Programm an zusätzlichen
Aufbauten modular erweitern: z.B. als Catering-Bike oder mobiler Marktstand, als MikroHäuser oder als Tool um sich den Stadtraum anzueignen.
Der Workshop ist kostenlos. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Teilnahme ist auch
an einzelnen Tagen möglich. Rückfragen an:
Dr. Christina West | DELTA Energie-Akademie | h_da | christina.west@h-da.de
Die Materialkosten für die selbstgebauten Lastenräder variieren je nach Modell und
Ausstattung und müssen von den zukünftigen Besitzer:innen im Vorfeld entrichtet werden.
Vorabinformationen zu Modellen und Kosten, sowie Rückfragen zum Workshop, den
Lastenrädern etc. bei christina.west@h-da.de
Auf der Lichtwiese entsteht im Rahmen des Energiewende-Projekts DELTA eine „Energie & Akademie“ für eine experimentelle Forschung zu Energiewende und Nachhaltigkeit mit dem Ziel der Beteiligung der gesamten Stadtgesellschaft.
Dafür wollen wir im Workshop auf Basis des modularen Raumsystems XYZ OPEN CITY
Raumstrukturen für die transformativen Experimentierräume der Energie-Akademie mit
einem „BLUE/GREEN-Tower“ und einem „Sharing-HUB Lichtwiese“ entwerfen und mit den
modularen Konstruktionselementen von XYZ Open City praktisch umsetzen. Die
Teilnehmer:innen erfahren dabei alles über modulare Konstruktionsweisen, lokale
Herstellung und die Transformation des eigenen Stadtraums. Wie ist dabei nachhaltige
Entwicklung möglich?
Der Workshop ist kostenlos. Da die Anzahl der Plätze im Workshop begrenzt sind, bitten wir
um Anmeldung an:
Dr. Christina West | DELTA Energie-Akademie | h_da | christina.west@h-da.de
Teilnahme auch an einem der beiden Tage möglich.
Rückfragen zum Workshop ebenso an christina.west@h-da.de
Es geht beim Klima-Puzzle darum das Wirkungsgefüge des Klimawandels partizipativ als Gruppe zu erarbeiten und anschließend einen Raum für Austausch und Diskussion zu geben.
Anmeldung über die Webseite des Veranstalters.
Ein Film von unten. Ein Film der uns alle angeht: Wenn der Mensch zur Ware wird, geht seine Menschenwürde verloren.
Noch vor 20 Jahren waren in Deutschland knapp zwei Drittel der Beschäftigten in einem Vollzeitjob mit Sozialversicherungspflicht. 38% sind es nur noch heute.
Die Filmemacher gehen an die Arbeitsplätze der neuen Modelle des Kapitalismus wie der Gig-Economie, wie der Arbeit auf Abruf. Sie treffen auf Menschen in bisher sicher geglaubten Arbeitstrukturen an Universitäten oder in langjährigen Arbeitsverhältnissen mittlerer und oberer Leitungspositionen. Und beobachten, wie sich die Verschärfung des Wettbewerbs immer stärker auf den Einzelnen verlagert, was Solidarisierung und tragbaren sozialen Beziehungen nur sehr schwer Raum lässt. Depression und Burnout machen Menschen, die an dieser Last und Unsicherheit zerbrechen, das Leben zur Hölle. Selbst dann noch glauben viele, an ihrem Schicksal schuld und ein Einzelfall zu sein.
DOCH DER WAHNSINN IST NICHT ALTERNATIVLOS. Der Film stellt Betriebe vor, die nach dem Prinzip des Gemeinwohls wirtschaften, Beschäftigte von Lieferdiensten, die Betriebsräte gründen und die Kraft der Solidarität von jungen Menschen, die für einen Systemwandel eintreten. „DER MARKTGERECHTE MENSCH“ ist ein Film, der Mut machen will, sich einzumischen und zusammenzuschließen. Denn ein anderes Leben ist möglich!
Heinertalent ist eine Gruppe von Menschen, die organisierte Nachbarschaftshilfe in Form eines Tauschrings in Darmstadt und Umgebung anbieten.
Ein Einblick in das gegenseitige Hilfsangebot ist hier möglich: Heinertalent: Tauschangebot
Die Themen beinhalten auch:
- Haushalt und Familie
- Handwerk
- Mann/Frau lernt nie aus
- Wofür’s sich lohnt
Interessierte sind herzlich willkommen und können sich gerne telefonisch anmelden.
Bei Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen werden u.a. Fahrräder, Elektro-Kleingeräte, Holz oder Textilien gemeinsam repariert.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Reparatur-Café Eberstadt statt.
„Wir müssen alle sterben, vielleicht sogar ich.“ soll ein spaßiger Pfarrer gesagt haben. Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema, trotz der vielen Morde und Tode in Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet – in Fiktion und Realität. Der medialen Geschwätzigkeit rund um den Tod wollen wir unser Projekt entgegensetzen.
Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens Verluste, in der Kindheit, in der Jugend – sei es der Tod des geliebten Haustiers, des Großvaters, der besten Freundin, der Verlust der Heimat oder gar der Tod eines Elternteils. Wir greifen ein universales Themenfeld auf, das generationsübergreifend, interkulturell und interdisziplinär beleuchtet wird. Es verfolgt zugleich Bildungsziele in der Kinder- und Jugendarbeit und künstlerisch-kulturelle Ziele in der Gestaltung des Umgangs mit Tod und Sterben. Der Angst vor dem Tod begegnen, das will die Ausstellung leisten
“Wir wollen dazu anregen, sich emotional, praktisch, kognitiv und gestalterisch auf das Themenfeld Tod einzulassen. So können Kinder und Jugendliche mit Ängsten und
Unsicherheiten umgehen lernen und nicht zuletzt Mitgefühl als Ausdruck von Lebendigkeit erfahren. Die theatral-pädagogische begleitete Ausstellung will die Möglichkeit eröffnen, sich dem Thema zu nähern – im eigenen Tempo, mit der nötigen Distanz, aber doch einen Blick wagend – heraus aus der Komfortzone des scheinbar nie endenden Loops Leben.”
Ich habe diesen Hinweis in den Kalender aufgenommen, weil ich denke, dass es sowohl mit Nachhaltigkeit als auch mit dem Thema “gutes Leben und Miteinander” zu tun hat. Wie die Veranstalter:innen schreiben, kommen wir ständig mit dem Thema Tod in Kontakt, aber auf eine Weise, die wir schwer handhaben können – beispielsweise in den Medien. Es ist ein Thema, was uns alle betrifft und alle verbindet. Wenn wir unsere Wahrnehmung und unsere Kommunikation bzgl. Leben und Tod aktiver gestalten, rücken wir evtl. näher zusammen und helfen uns gegenseitig. Vielleicht hilft auch die Einsicht, dass wir “nichts mitnehmen” können, stärker im Hier und Jetzt zu leben und sich vom “Haben wollen” etwas frei zu machen.
Wir tauschen uns zur Planung bei monatlichen Treffen aus (jeden ersten Sonntag im Monat ab 15 Uhr).
Wenn Ihr Interesse habt einzusteigen, meldet euch gerne einfach kurz per Mail.
Auf dem Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei in der Orangerie entsteht das Zentrum für Stadtnatur – ein Raum für Begegnung, für die Biologische Vielfalt in der Stadt, für Umweltbildung und Beratung, Kreativität und Natur erleben, zum Mitmachen und Mitgestalten. Besichtigt und erläutert werden das entstehende Gebäude mit seinen Außenanlagen und das umfassende BUND-Konzept mit künftigen Gärten der Vielfalt und Flächen für Schulzwecke.
Die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Haushaltsgeräte
- Schmuck, Dekoartikel
- Elektrik
- Fahrrad
- Textilreparaturen
- sowie Unterstützung bei der Einrichtung und Bedienung von Smartphones, Notebooks u.ä.
Wer seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern möchte, ist herzlich willkommen, hier zukünftig mitzuwirken.
Wie mache ich mein Haus & Garten „klimafit“
An einem Altbau in der Heimstättensiedlung mit klimaangepasstem Garten erfahren Interessierte, welche Maßnahmen notwendig waren, um ein ungedämmtes Haus „fit“ für eine klimafreundliche Wärmepumpenlösung inklusive Photovoltaik zu machen und wie der Garten zu einem blühenden und artenreichen Biotop wurde.
Teilnehmer:innenzahl begrenzt! Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Seit Beginn der UN-Klimakonferenzen im Jahr 1992 sind die jährlichen CO2-Emissionen nicht zurückgegangen. Vielmehr haben sie um über 60 % zugenommen. – Warum? Und vor allem: Wie können wir den Klimawandel aufhalten?
In der globalen Klimabewegung setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass es so nicht weitergehen kann und dass wir einen Systemwechsel brauchen. In “Der laute Frühling” schauen wir mit Hilfe von animierten Sequenzen in die Zukunft und beschreiben, wie jene tiefgreifende gesellschaftliche Transformation, die wir brauchen, aussehen könnte.
Sprache: Deutsch
Deutschland 2022
Dauer: 62 Minuten
Film-Website
Der Film ist Teil der TransitionTown-Filmreihe zum gesellschaftlichen Wandel.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Wir feuern wieder unseren Lehmofen an.
Treffpunkt ist am Backes im Lernort Bauernhof gegenüber vom Kuhstall (Katharinenfalltorweg).
Zeitplan:
11:00 Anfeuern und Vorbereitung
13:00 eure mitgebrachten Pizzen, Flammkuchen u.ä. backen
ab 14:00 eure mitgebrachten Brote, Kuchen, Brötchen etc. backen
16:00 Abbau und Aufräumen
Der Veranstalter sucht noch helfende Hände und freut sich über jede Unterstützung. Hast du Lust bei der Vorbereitung, beim Backen und/oder beim Aufräumen zu helfen? Dann schreibe doch eine kurze E-Mail.
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Haushaltsgeräte
- Elektrik, Elektronik
- Computer
- Holzreparaturen
- Textilreparaturen
- Computer
Wer seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern möchte, ist herzlich willkommen, hier zukünftig mitzuwirken.
Reparaturangebote für:
- Elektro/Elektronik netz- oder batteriebetrieben
- Mechanische Geräte
- Haushaltsgeräte
- Holzarbeiten
- Fahrradreparaturen
- Textilarbeiten
- Digitale Beratung
Haben Sie ein defektes Küchengerät, Rundfunkgerät, Fahrrad, einen PC der nicht mehr will, ein beschädigtes Kleidungsstück oder hat das Lieblingsspielzeug der Kinder gelitten? Dann kommen Sie doch zum Reparaturcafé der Aktiven Senioren!
Hier treffen Sie Fachleute, die in vielen Fällen reparieren bzw. Anleitung zur Reparatur geben können. Wenn Sie Dingen ihre Funktion zurückgeben, verringern Sie Müll und Umweltbelastung. Wir helfen dabei ehrenamtlich und bis auf benötigte Ersatzteile kostenlos. Nebenan können Sie bei Kaffee und Kuchen Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Die Reparaturcafés werden in monatlichen Abständen wiederholt.
Für die Pflege der beiden Nachbarschaftsbeete in der Parcusstrasse und der Feldbergstrasse, plant der Verein Urban Garden Darmstadt eV folgende Termine: In lockerer Runde und wer Lust hat ist jeden dritten Donnerstag im Monat zur geselligen Beetpflege eingeladen, immer im Wechsel bei den beiden Projekten. In den Sommermonaten starten wir um 18 Uhr.
Weiter geht’s am 20.Juli am Parcusbeet in der Parcusstraße und dann am 17. August beim KräuterSpiralBeet in der Feldberg- und Julius-Reiber-Straße. Bring Lust, gute Laune und kleines Gartenwerkzeug mit (z.B. Schaufel, Schere), da wir vor Ort kein Werkzeug haben. Beide Beete sind öffentlich und auf anpackende Hände angewiesen – schaut also gerne auch zwischen drin mal vorbei zum ernten, hegen, pflegen, gießen und genießen.
Das Nachbarschaftsbeet auf der Parcusstraße ist ein Gemeinsschaftsprojekt von Anwohnern und Urban Garden Darmstadt e.V. Der Verein hatte sich im März 2015 mit der Idee gegründet, um einen Gemeinschaftsgarten für das Johannesviertel an der Pallaswiesenstraße zu errichten.
Der Gemeinschaftsgarten auf einer Brachfläche konnte leider nicht umgesetzt werden.
Die Ausweichfläche war schnell gefunden und befindet sich in der Parcusstraße. Eine Beeteinfassung, die die Stadt Darmstadt zum gemeinschaftlichen Gärtnern freigab. Hier können nun die Anwohner vor der eigenen Haustüre gemeinsam mit dem Verein gärtnern.
Der NABU Gruppe Darmstadt schreibt:
Am Freitag, den 20.10.2023 ab 15:00 können Sie von uns heimische Büsche bekommen.
Sie haben an dem Aktionstag auch die Gelegenheit einfache Produkte dieser heimischen Sträucher kennenzulernen und zu probieren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Heimische Sträucher wie Weißdorn, Holunder, Heckenrose (Hagebutte) und Haselnuss bieten uns im Frühjahr schöne Blüten und im Herbst Beeren/Nüsse. Sie verwöhnen uns mit Schönheit für das Auge und auch mit Nahrung für uns, sowie für Insekten und Vögel. So nutzen beispielsweise 32 Vogelarten den eingriffeligen Weißdorn. Hecken aus diesen Sträuchern bieten zudem Tieren Schutz und Nistmöglichkeiten und uns Sichtschutz und Schatten. Sie verbessern unsere Luft durch Staubbindung, sie binden Kohlenstoff und helfen das Wasser im Boden zu halten.
Also gleich so viele heimische Sträucher wie möglich pflanzen!
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Nähen
- Elektrik/Elektronik
- PC Soft- und Hardware
- Mechanik
- Nähmaschinen
- Fahrräder
Das Ganze ist kostenlos (außer Kosten für Ersatzteile), Spenden zur Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit sind willkommen. Aktuelle Informationen und weitere
Termine bzw. Repair-Cafés auf:
www.repaircafes-darmstadt.de
Wie mache ich mein Haus & Garten „klimafit“
An einem Altbau in der Heimstättensiedlung mit klimaangepasstem Garten erfahren Interessierte, welche Maßnahmen notwendig waren, um ein ungedämmtes Haus „fit“ für eine klimafreundliche Wärmepumpenlösung inklusive Photovoltaik zu machen und wie der Garten zu einem blühenden und artenreichen Biotop wurde.
Teilnehmer:innenzahl begrenzt! Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.
Es geht beim Klima-Puzzle darum das Wirkungsgefüge des Klimawandels partizipativ als Gruppe zu erarbeiten und anschließend einen Raum für Austausch und Diskussion zu geben.
Anmeldung über die Webseite des Veranstalters.
Kennst du das Gefühl, dass du dich mit deinem Engagement im Wettlauf gegen die Zeit befindest? Aus einem anfangs angedachten Sprint wird ein Marathon, der dich erschöpft. Das löst enormen Stress aus. Vor lauter Bäumen siehst du den Wald nicht mehr. Das verhindert den Fokus auf deine eigenen Möglichkeiten und Grenzen.
Was dann hilft ist zu erleben, dass du mit deinen ganz eigenen Ressourcen, Möglichkeiten und Ideen Selbstwirksam sein kannst, ohne dich zu überfordern. Denn Selbstwirksamkeit ist wichtig für ein gesundes Leben und erfolgreiches Engagement. Wer lernt, achtsam zu schauen, auf welche Ressourcen man zurückgreifen kann und was in kritischen Situationen hilfreich ist, kann psychische Belastungen wie Stress und Burn Out vorbeugen.
Dieser Workshop bietet praktische Tools, die eigene Selbstwirksamkeit und damit auch die Achtsamkeit zu stärken. Ziel ist es, energiespendende und alltagstaugliche Strategien zur Gesunderhaltung zu erlernen und mit Hilfe von Achtsamkeit eigene Ressourcen aktivieren zu können.
Workshopleitung:
Sarah Dennard ist Referentin und Coachin mit den Schwerpunkten Burn-Out Prävention, Achtsamkeit und Resilienz für Lehrkräfte.
Von 2016 bis 2019 war sie Lehrerin an einer Hamburger Stadtteilschule und hat dort in ihrer Tätigkeit die Notwendigkeit von Achtsamkeit und mentaler Gesundheit entdeckt. In dieser Zeit hat sie sich u.a. als Burn-out Therapeutin und Achtsamkeitstrainerin ausbilden lassen und ist heute an verschiedenen Instituten und freiberuflich tätig.
Anmeldung über: https://wavesofaction.eu/actions/selbstwirksamkeit-als-mittel-gegen-stress/
Das Repair-Café wird seine Tore im Muckerhaus Arheilgen öffnen.
Angeboten werden Hilfestellungen bei folgenden Reparaturen:
- Elektrik, Elektronik
- PC und Handys, Hard & Software
- Nähen
- Nähmaschine
- Fahrradreparatur
Foodsharing ist auch dabei und bietet köstliche Speisen aus geretteten Lebensmitteln an.
Anmeldung per Mail erforderlich.
So einfach wie ein Haushaltsgerät?
Wie produzieren Mieter und Eigentümer auf ihrem Balkon oder gar der Gartenhütte mit einem Photovoltaik-Modul Öko-Strom? Von der Technik, den gesetzlichen Rahmenbedingungen bis hin zu finanziellen Fragen beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten von Steckersolarmodulen. Aktive berichten von ihren Erfahrungen und dem Engagement in der Initiative heiner*energie.
Referent*innen: Niko Martin, BUND Darmstadt und Heike Böhler, heiner*energie
Online-Seminar: www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Haushaltsgeräte
- Schmuck, Dekoartikel
- Elektrik
- Fahrrad
- Textilreparaturen
- sowie Unterstützung bei der Einrichtung und Bedienung von Smartphones, Notebooks u.ä.
Wer seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern möchte, ist herzlich willkommen, hier zukünftig mitzuwirken.
„Wir müssen alle sterben, vielleicht sogar ich.“ soll ein spaßiger Pfarrer gesagt haben. Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema, trotz der vielen Morde und Tode in Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet – in Fiktion und Realität. Der medialen Geschwätzigkeit rund um den Tod wollen wir unser Projekt entgegensetzen.
Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens Verluste, in der Kindheit, in der Jugend – sei es der Tod des geliebten Haustiers, des Großvaters, der besten Freundin, der Verlust der Heimat oder gar der Tod eines Elternteils. Wir greifen ein universales Themenfeld auf, das generationsübergreifend, interkulturell und interdisziplinär beleuchtet wird. Es verfolgt zugleich Bildungsziele in der Kinder- und Jugendarbeit und künstlerisch-kulturelle Ziele in der Gestaltung des Umgangs mit Tod und Sterben. Der Angst vor dem Tod begegnen, das will die Ausstellung leisten
“Wir wollen dazu anregen, sich emotional, praktisch, kognitiv und gestalterisch auf das Themenfeld Tod einzulassen. So können Kinder und Jugendliche mit Ängsten und
Unsicherheiten umgehen lernen und nicht zuletzt Mitgefühl als Ausdruck von Lebendigkeit erfahren. Die theatral-pädagogische begleitete Ausstellung will die Möglichkeit eröffnen, sich dem Thema zu nähern – im eigenen Tempo, mit der nötigen Distanz, aber doch einen Blick wagend – heraus aus der Komfortzone des scheinbar nie endenden Loops Leben.”
Ich habe diesen Hinweis in den Kalender aufgenommen, weil ich denke, dass es sowohl mit Nachhaltigkeit als auch mit dem Thema “gutes Leben und Miteinander” zu tun hat. Wie die Veranstalter:innen schreiben, kommen wir ständig mit dem Thema Tod in Kontakt, aber auf eine Weise, die wir schwer handhaben können – beispielsweise in den Medien. Es ist ein Thema, was uns alle betrifft und alle verbindet. Wenn wir unsere Wahrnehmung und unsere Kommunikation bzgl. Leben und Tod aktiver gestalten, rücken wir evtl. näher zusammen und helfen uns gegenseitig. Vielleicht hilft auch die Einsicht, dass wir “nichts mitnehmen” können, stärker im Hier und Jetzt zu leben und sich vom “Haben wollen” etwas frei zu machen.
Lüftung und Sanierung – macht in Anbetracht stetig steigender Baukosten und Zinsen eine KWL-Anlage da noch Sinn? Welche Möglichkeiten gibt es bei Sanierungen? Ein kurzer Vergleich zwischen zentralen und dezentralen KWL Anlagen, sowohl energetisch wie auch kostentechnisch.
“Oeconomia” legt episodisch die Spielregeln des Kapitalismus offen: ein Aufklärungsfilm über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration.
Dokumentarfilm von Carmen Losmann, Deutschland 2020
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Haushaltsgeräte
- Elektrik, Elektronik
- Computer
- Holzreparaturen
- Textilreparaturen
- Computer
Wer seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern möchte, ist herzlich willkommen, hier zukünftig mitzuwirken.
Für seinen packenden Dokumentarfilm “How to change the world” konnte sich Regisseur Jerry Rothwell aus einem riesigen Archiv unglaublicher, bisher unveröffentlichter Filmaufnahmen bedienen. Er erzählt die Geschichte der frühen Jahre von Greenpeace – vom grenzenlosen Idealismus und der Aufbruchsstimmung der ersten Stunde, bis zu den inneren Konflikten, die den rasanten Aufstieg zu einer der größten Non-Profit-Organisationen der Welt begleiteten.
Ein atemberaubender Film über den vielleicht wichtigsten politischen und kulturellen Wendepunkt unserer Zivilisation in den vergangenen 50 Jahren.
Sprache: Deutsch
England 2015
Dauer: 110 Minuten
Film-Website
Der Film ist Teil der TransitionTown-Filmreihe zum gesellschaftlichen Wandel.
Reparaturangebote für:
- Elektro/Elektronik netz- oder batteriebetrieben
- Mechanische Geräte
- Haushaltsgeräte
- Holzarbeiten
- Fahrradreparaturen
- Textilarbeiten
- Digitale Beratung
Haben Sie ein defektes Küchengerät, Rundfunkgerät, Fahrrad, einen PC der nicht mehr will, ein beschädigtes Kleidungsstück oder hat das Lieblingsspielzeug der Kinder gelitten? Dann kommen Sie doch zum Reparaturcafé der Aktiven Senioren!
Hier treffen Sie Fachleute, die in vielen Fällen reparieren bzw. Anleitung zur Reparatur geben können. Wenn Sie Dingen ihre Funktion zurückgeben, verringern Sie Müll und Umweltbelastung. Wir helfen dabei ehrenamtlich und bis auf benötigte Ersatzteile kostenlos. Nebenan können Sie bei Kaffee und Kuchen Erfahrungen austauschen und Kontakte knüpfen. Die Reparaturcafés werden in monatlichen Abständen wiederholt.
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Nähen
- Elektrik/Elektronik
- PC Soft- und Hardware
- Mechanik
- Nähmaschinen
- Fahrräder
Das Ganze ist kostenlos (außer Kosten für Ersatzteile), Spenden zur Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit sind willkommen. Aktuelle Informationen und weitere
Termine bzw. Repair-Cafés auf:
www.repaircafes-darmstadt.de
Es geht beim Klima-Puzzle darum das Wirkungsgefüge des Klimawandels partizipativ als Gruppe zu erarbeiten und anschließend einen Raum für Austausch und Diskussion zu geben.
Anmeldung über die Webseite des Veranstalters.
Das Repair-Café wird seine Tore im Muckerhaus Arheilgen öffnen.
Angeboten werden Hilfestellungen bei folgenden Reparaturen:
- Elektrik, Elektronik
- PC und Handys, Hard & Software
- Nähen
- Nähmaschine
- Fahrradreparatur
Foodsharing ist auch dabei und bietet köstliche Speisen aus geretteten Lebensmitteln an.
Anmeldung per Mail erforderlich.
Zweimonatlicher Austausch der Darmstädter Klima- und Umweltgruppen.
Viele Organisation, Bewegungen und Vereine engagieren sich in Darmstadt fürs Klima und die Umwelt: jede mit anderen Schwerpunkten und anderen Strategien. Und das ist auch gut so. Aber viele Gruppen teilen dieselben Probleme und Herausforderungen. Oder arbeiten an ähnlichen Initiativen und Vorhaben, zu denen andere Organisationen beispielsweise schon Erfahrungen oder Expertisen haben.
Mit der Darmstädter Klimarunde wollen wir diesen Erfahrungsschatz der diversen Gruppen anzapfen. Und das in einem kompakten Format, ähnlich einer Statusrunde. Moderiert, mit klarem Ablauf, ohne große Diskussionen. Und ohne großen Aufwand – mit nur einer Stunde pro Monat.
Anmeldung per Mail an frenzel.friederike (at) gmail.com
(Zwei Stunden vor dem Event erhaltet ihr den senfcall-Link)
Nach den Treffen wird von Jacob ein fünfminütiges Videoprotokoll erstellt.
Ausserdem werden ab sofort auf dem großartigen Blog wandelbaresdarmstadt.de Zusammenfassungen der Klimarunden veröffentlicht.
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Haushaltsgeräte
- Schmuck, Dekoartikel
- Elektrik
- Fahrrad
- Textilreparaturen
- sowie Unterstützung bei der Einrichtung und Bedienung von Smartphones, Notebooks u.ä.
Wer seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern möchte, ist herzlich willkommen, hier zukünftig mitzuwirken.
„Wir müssen alle sterben, vielleicht sogar ich.“ soll ein spaßiger Pfarrer gesagt haben. Der Tod ist nach wie vor ein Tabuthema, trotz der vielen Morde und Tode in Zeitung, Radio, Fernsehen, Internet – in Fiktion und Realität. Der medialen Geschwätzigkeit rund um den Tod wollen wir unser Projekt entgegensetzen.
Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens Verluste, in der Kindheit, in der Jugend – sei es der Tod des geliebten Haustiers, des Großvaters, der besten Freundin, der Verlust der Heimat oder gar der Tod eines Elternteils. Wir greifen ein universales Themenfeld auf, das generationsübergreifend, interkulturell und interdisziplinär beleuchtet wird. Es verfolgt zugleich Bildungsziele in der Kinder- und Jugendarbeit und künstlerisch-kulturelle Ziele in der Gestaltung des Umgangs mit Tod und Sterben. Der Angst vor dem Tod begegnen, das will die Ausstellung leisten
“Wir wollen dazu anregen, sich emotional, praktisch, kognitiv und gestalterisch auf das Themenfeld Tod einzulassen. So können Kinder und Jugendliche mit Ängsten und
Unsicherheiten umgehen lernen und nicht zuletzt Mitgefühl als Ausdruck von Lebendigkeit erfahren. Die theatral-pädagogische begleitete Ausstellung will die Möglichkeit eröffnen, sich dem Thema zu nähern – im eigenen Tempo, mit der nötigen Distanz, aber doch einen Blick wagend – heraus aus der Komfortzone des scheinbar nie endenden Loops Leben.”
Ich habe diesen Hinweis in den Kalender aufgenommen, weil ich denke, dass es sowohl mit Nachhaltigkeit als auch mit dem Thema “gutes Leben und Miteinander” zu tun hat. Wie die Veranstalter:innen schreiben, kommen wir ständig mit dem Thema Tod in Kontakt, aber auf eine Weise, die wir schwer handhaben können – beispielsweise in den Medien. Es ist ein Thema, was uns alle betrifft und alle verbindet. Wenn wir unsere Wahrnehmung und unsere Kommunikation bzgl. Leben und Tod aktiver gestalten, rücken wir evtl. näher zusammen und helfen uns gegenseitig. Vielleicht hilft auch die Einsicht, dass wir “nichts mitnehmen” können, stärker im Hier und Jetzt zu leben und sich vom “Haben wollen” etwas frei zu machen.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Viele kaputte Gegenstände, Kleidung, Elektrogeräte, sogar Handys oder Laptops werden weggeworfen, könnten aber leicht noch repariert werden. Wir möchten die Menschen, die dieses Können haben, zusammenbringen mit den Menschen, die defekte Dinge haben und Hilfe bei der Reparatur brauchen.
Bereiche:
- Haushaltsgeräte
- Elektrik, Elektronik
- Computer
- Holzreparaturen
- Textilreparaturen
- Computer
Wer seine Fähigkeiten einsetzen und erweitern möchte, ist herzlich willkommen, hier zukünftig mitzuwirken.
Erstaufführung!
Wie weit kann und darf Aktivismus gehen? Wieso gefährden Menschen ihr Leben für politische Zwecke? Und wo trifft Utopie auf schmerzhafte Realität?
Angetrieben von einer Faszination für Aktivismus und dem Glauben an eine bessere Gemeinschaft begibt sich der junge Filmstudent Steffen Meyn 2018 in den Hambacher Forst. Dort stellen sich Aktivist*innen der Rodung des Waldes durch den Konzern RWE entgegen. Rasch findet er durch seine offene, herzliche Art Anschluss in ihren Baumhäusern. Er begleitet die Protestaktion als Journalist mit seiner 360° Kamera und filmt die Räumungsversuche der Polizei live aus den Wipfeln. Bis es zur Tragödie kommt: Er stürzt in die Tiefe und verstirbt noch vor Ort.
Seine Freund*innen haben aus Steffens hinterlassenen Aufnahmen diesen Dokumentarfilm geschaffen, der eine eindrucksvolle Studie von Aktivismus ist, bei dem der Einsatz des eigenen Körpers als letztes Mittel erscheint. Er liefert nie gesehene Bilder und unmittelbare Einblicke in eine Protestbewegung, die um ihre Haltung und geeignete Mittel ringt.
Wie weit kann und darf Aktivismus gehen? „Vergiss Meyn nicht“ stellt genau diese Frage, die angesichts blockierter Straßen und Razzien brennender denn je ist!
Sprache: Deutsch
Deutschland 2023
Dauer: 102 Minuten
Film-Website
Der Film ist Teil der TransitionTown-Filmreihe zum gesellschaftlichen Wandel.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Zweimonatlicher Austausch der Darmstädter Klima- und Umweltgruppen.
Viele Organisation, Bewegungen und Vereine engagieren sich in Darmstadt fürs Klima und die Umwelt: jede mit anderen Schwerpunkten und anderen Strategien. Und das ist auch gut so. Aber viele Gruppen teilen dieselben Probleme und Herausforderungen. Oder arbeiten an ähnlichen Initiativen und Vorhaben, zu denen andere Organisationen beispielsweise schon Erfahrungen oder Expertisen haben.
Mit der Darmstädter Klimarunde wollen wir diesen Erfahrungsschatz der diversen Gruppen anzapfen. Und das in einem kompakten Format, ähnlich einer Statusrunde. Moderiert, mit klarem Ablauf, ohne große Diskussionen. Und ohne großen Aufwand – mit nur einer Stunde pro Monat.
Anmeldung per Mail an frenzel.friederike (at) gmail.com
(Zwei Stunden vor dem Event erhaltet ihr den senfcall-Link)
Nach den Treffen wird von Jacob ein fünfminütiges Videoprotokoll erstellt.
Ausserdem werden ab sofort auf dem großartigen Blog wandelbaresdarmstadt.de Zusammenfassungen der Klimarunden veröffentlicht.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Zweimonatlicher Austausch der Darmstädter Klima- und Umweltgruppen.
Viele Organisation, Bewegungen und Vereine engagieren sich in Darmstadt fürs Klima und die Umwelt: jede mit anderen Schwerpunkten und anderen Strategien. Und das ist auch gut so. Aber viele Gruppen teilen dieselben Probleme und Herausforderungen. Oder arbeiten an ähnlichen Initiativen und Vorhaben, zu denen andere Organisationen beispielsweise schon Erfahrungen oder Expertisen haben.
Mit der Darmstädter Klimarunde wollen wir diesen Erfahrungsschatz der diversen Gruppen anzapfen. Und das in einem kompakten Format, ähnlich einer Statusrunde. Moderiert, mit klarem Ablauf, ohne große Diskussionen. Und ohne großen Aufwand – mit nur einer Stunde pro Monat.
Anmeldung per Mail an frenzel.friederike (at) gmail.com
(Zwei Stunden vor dem Event erhaltet ihr den senfcall-Link)
Nach den Treffen wird von Jacob ein fünfminütiges Videoprotokoll erstellt.
Ausserdem werden ab sofort auf dem großartigen Blog wandelbaresdarmstadt.de Zusammenfassungen der Klimarunden veröffentlicht.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
Aktuelle Infos gibt’s auf Facebook.
Zweimonatlicher Austausch der Darmstädter Klima- und Umweltgruppen.
Viele Organisation, Bewegungen und Vereine engagieren sich in Darmstadt fürs Klima und die Umwelt: jede mit anderen Schwerpunkten und anderen Strategien. Und das ist auch gut so. Aber viele Gruppen teilen dieselben Probleme und Herausforderungen. Oder arbeiten an ähnlichen Initiativen und Vorhaben, zu denen andere Organisationen beispielsweise schon Erfahrungen oder Expertisen haben.
Mit der Darmstädter Klimarunde wollen wir diesen Erfahrungsschatz der diversen Gruppen anzapfen. Und das in einem kompakten Format, ähnlich einer Statusrunde. Moderiert, mit klarem Ablauf, ohne große Diskussionen. Und ohne großen Aufwand – mit nur einer Stunde pro Monat.
Anmeldung per Mail an frenzel.friederike (at) gmail.com
(Zwei Stunden vor dem Event erhaltet ihr den senfcall-Link)
Nach den Treffen wird von Jacob ein fünfminütiges Videoprotokoll erstellt.
Ausserdem werden ab sofort auf dem großartigen Blog wandelbaresdarmstadt.de Zusammenfassungen der Klimarunden veröffentlicht.
Immer am zweiten Freitag im Monat um 19 Uhr ist Critical Mass, los geht’s am Marktplatz.
Man trifft sich und fährt als großer Haufen mit dem Fahrrad durch die Stadt. Wer gerade vorne fährt, gibt die Route vor.
Mit der App “CriticalMaps” kann man die aktuelle Position der Gruppe sehen, so dass man auch später noch dazukommen kann.
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