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Zum Thema „Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel“ spricht Claudia Kammann, Hochschule Geisenheim University (HGU).
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.
Vortrag von Bettina Müller, Politikwissenschaftlerin
Die EU braucht Rohstoffe, um ihre Wirtschaft und Gesellschaft klimaneu tral“ aufzustellen. Doch die dazu benötigten Rohstoffe hat sie nicht, oder
sie werden in der EU nicht abgebaut. Deswegen drängen die EU-Kommission und die Regierungen der EU-Mitgliedstaaten auf eine rasche Unterzeichnung von Handelsabkommen, strategischen Rohstoffpartnerschaften sowie Projekten im Rahmen des globalen Infrastrukturprogrammes der EU „Global Gateway“.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass mit diesen Verträgen investorenfreundliche Bedingungen für transnationale Konzerne geschaffen werden zum Nachteil der rohstoffexportierenden Länder.
Worum geht es dabei genau?
Welche sozialen und ökologischen Auswirkungen haben diese Vereinbarungen auf die rohstoffreichen Länder?
Welche Folgen hat das für das Klima?
Und welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus für eine aktive Zivilgesellschaft?
Der Vortrag ist der letzte Teil der Reihe Energiewende und die neue Welle der Rohstoffausbeutung des Evangelischen Dekanats Darmstadt und des Darmstädter Bündnisses Gerechter Welthandel.
Zum Thema „Anpassung der Wälder an den Klimawandel“ spricht Christian Storm, Technische Universität Darmstadt (TUD).
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.
Zum Thema „Wen gefährdet der Klimawandel?“ spricht Marcel Schmidt, Hochschule Darmstadt (h_da).
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.
Zum Thema „Menschliche Freiheit und Einheit im Finanzsystem: Ein Anfang“ spricht Prof. Dr. Christoph Becker.
Das Finanzsystem verändert sich weg von einem Bank-basierten hin zu einem Kapitalmarkt-basierten Finanzsystem. Große Fonds argumentieren, dass nur gut entwickelte Kapitalmärkte künftige Infrastrukturinvestitionen finanzieren und die Altersvorsorge sichern können. Aber wenn Fondgesellschaften, die bereits heute enorm groß sind, diese Aufgaben übernehmen, dann werden diese immer weiterwachsen. Darunter kann der freie marktwirtschaftliche Wettbewerb leiden. Langfristig könnten Bürger, Unternehmen, und selbst Staaten ihre Selbstbestimmung verlieren. Deshalb sollte das Kapitalmarkt-basierte Finanzsystem selbst weiterentwickelt werden, indem regionale Investmentfonds und regionale Pensionsfonds eingeführt werden. Die Macht wird im Finanzsystem auf diese Weise verteilt statt konzentriert, Anreizkonflikte gemildert, und das Finanzsystem insgesamt stabiler.
Die wohldosierte Regionalisierung von Finanzstrukturen hat das Potential, unseren einseitig materialistischen Umgang mit Geld – unseren einseitigen Fokus auf Rendite und Risiko -weiterzuentwickeln. Geld sichert zweifellos die materielle Basis des Menschen. Aber darüber hinaus kann Geld den Gemeinsinn der Menschen stärken statt sie mittels ungeeigneter Finanzstrukturen zu trennen. Regionale Finanzstrukturen können Win-Win-Situationen schaffen und dem Menschen helfen, sein Leben selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. In dem Vortrag werden diese Thesen anhand zahlreicher, unmittelbar umsetzbarer Beispiele illustriert und langfristige Perspektiven diskutiert.
Zum Thema „Gesundheit in Zeiten des Klimawandels“ sprechen Pierre Frevert & Astrid Rehner, Health for Future Frankfurt.
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.
Zum Thema „Resilienz in Zeiten des Klimawandels“ spricht Pia Niessen ANGEFRAGT, Hochschule Darmstadt (h_da)
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.
Zum Thema „Anpassung der h_da an den Klimawandel“ spricht Anna Breuer, Hochschule Darmstadt (h_da), Klimaanpassungsmanagement.
Die Veranstaltung ist Teil der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.
Studentische Projekte zm Thema „Anpassung an den Klimawandel“ werden vorgestellt.
Die Veranstaltung ist Teil und Abschluss der Öffentlichen Ringvorlesung „Klimaanpassung – Herausforderung: Nachhaltige Entwicklung“.
Lange galt Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Alternative zu den Forderungen nach radikalem Klimaschutz. Doch an welchen Temperaturanstieg, welche Extremwetter und Dürren können wir uns überhaupt anpassen? Im Jahr 2023 hatten wir den ersten Tag, an dem die mittlere Temperatur der Erde über 2,0 °C höher lag, als vor der Industrialisierung. Seit 2002 hat Deutschland sechs Jahrhundertfluten erlebt, während sich in anderen Regionen der Grundwasserpegel nicht erholt. Diese Häufungen zeigen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung nicht mehr voneinander getrennt gedacht, behandelt und angegangen werden können. Denn nur wenn wir die Erderwärmung in erträglichen Maßen halten, werden Anpassungen an neue klimatische Verhältnisse überhaupt möglich sein.
In dieser Ringvorlesung fokussieren wir uns auf die Herausforderungen von Anpassungen an ein sich schnell und dynamisch änderndes Klima. Die Beiträge präsentieren relevante Perspektiven – von Stadtplanung über Wirtschaft und Politik bis hin zu besonders gefährdeten Gruppen sowie unsere Gesundheit und Resilienz. Sie zeigen so, dass es sich um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe handelt, die wir nur gemeinsam lösen werden.