Auf dieser Seite können die Termine von TransitionTown eingesehen werden, sowie einige Termine anderer Gruppen in und um Darmstadt.
Zum Filtern auf „Kategorien“ klicken. Es gibt auch eine Kalenderansicht, diese kann rechts ausgewählt werden.
Ein monatlich versendeter Veranstaltungskalender per E-Mail kann kostenlos abonniert werden.
Wer seine Veranstaltung gerne hier platzieren möchte, kann eine Mail an Martin schreiben (kalender@transition-darmstadt.de), um einen Schreibzugang zu erhalten.
Referenten: Maximilian Gehri & Tatiana Soto Bermudez, C2C NGO Regionalgruppe Darmstadt
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?

Ihre Photovoltaikanlage, die im Laufe des Jahres 2005 in Betrieb gegangen ist, verliert zum 31.12.2025 ihren Anspruch auf EEG-Einspeiseentgelte. In unserem Vortrag erfahren Sie, welche Optionen es danach gibt und wie Sie Ihre Solaranlage weiterhin wirtschaftlich nutzen können.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Christoph Schaaf
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt und heiner*solarberatung.
Vortrag vom Buchautor Ole Nymoen mit Diskussion.
Die Verteidigungsfähigkeit wird zur «Kriegstüchtigkeit» umerklärt, die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro aufgerüstet, die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert: Die Zeichen stehen auf Mobilmachung, auch mental. Die Nation wird dabei zur großen Solidargemeinschaft verklärt, der ein jeder glücklich zu dienen hat. Und das nach Jahrzehnten der Entsolidarisierung, in denen die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten von neoliberalen Politikern für alternativlos erklärt wurde.
Ole Nymoen erhebt Einspruch: Die Behauptung, das Sicherheitsinteresse eines Staates falle notwendig mit dem seiner Untertanen zusammen, erscheint geradezu absurd. Immerhin sind es junge Männer wie er, die im Kriegsfall gezwungen sind, im Land zu bleiben und ihr Leben zu riskieren, ob sie wollen oder nicht. Ganz zu schweigen davon, dass der «Dienst an der Waffe» auch beinhaltet, mit dieser Waffe andere zu töten. Und wer bestimmt eigentlich über den «Waffengang»? Ist es wirklich der demos, das Volk?
Nicht kämpfen zu wollen für einen Staat, das ist vor diesem Hintergrund mehr als nur eine individuelle Verweigerung – nämlich ein Akt der Humanität und des Protests für mehr kollektive Selbstbestimmung.
Die Verteidigungsfähigkeit wird zur «Kriegstüchtigkeit» umerklärt, die Bundeswehr mit 100 Milliarden Euro aufgerüstet, die Wiedereinführung der Wehrpflicht diskutiert: Die Zeichen stehen auf Mobilmachung, auch mental. Die Nation wird dabei zur großen Solidargemeinschaft verklärt, der ein jeder glücklich zu dienen hat. Und das nach Jahrzehnten der Entsolidarisierung, in denen die Verarmung breiter Bevölkerungsschichten von neoliberalen Politikern für alternativlos erklärt wurde.
Ole Nymoen erhebt Einspruch: Die Behauptung, das Sicherheitsinteresse eines Staates falle notwendig mit dem seiner Untertanen zusammen, erscheint geradezu absurd. Immerhin sind es junge Männer wie er, die im Kriegsfall gezwungen sind, im Land zu bleiben und ihr Leben zu riskieren, ob sie wollen oder nicht. Ganz zu schweigen davon, dass der «Dienst an der Waffe» auch beinhaltet, mit dieser Waffe andere zu töten. Und wer bestimmt eigentlich über den «Waffengang»? Ist es wirklich der demos, das Volk?
Nicht kämpfen zu wollen für einen Staat, das ist vor diesem Hintergrund mehr als nur eine individuelle Verweigerung – nämlich ein Akt der Humanität und des Protests für mehr kollektive Selbstbestimmung.
Referent: Prof. Dr. Rolf-Alexander Düring, Justus-Liebig-Universität Gießen
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?
„Strom und Wärme der Zukunft“ in Kombination mit dem bundesweiten „Tag des offenen Heizungskellers“.- von 11 bis 13 Uhr Vorträge und Thementische in der Orangerie (Veranstaltungshaus), Bessunger Straße 44.
- ab 14 Uhr Besichtigung und Vor-Ort-Gespräche mit Botschafter:innen (Gastgeber:innen, Gebäudebesitzer:innen), die ihren Heizungskeller mit Wärmepumpe zeigen.

In der Veranstaltung werden wesentliche Elemente eines ganzheitlichen kommunalen Nachhaltigkeitsmanagements auf Basis der 17 UN Ziele für nachhaltige Entwicklung (17 SDGs) vorgestellt. Das umfasst eine Nachhaltigkeitstrategie mit Zielen, ein Nachhaltigkeitsreporting, eine Kontrolle, einen Nachhaltigkeitshaushalt und mehr.
Vergleichende Fallbeispiele anderer Kommunen und der Blick auf Darmstadt verdeutlichen das Potenzial, den Mehrwert und die Handlungsbedarfe.
Die Diskussion ermöglicht eine Vertiefung des Konzepts und lässt Raum für eigene Initiativen und Impulse.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Dr. Andreas Bathe, Volker Maschmeyer
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt und DAgenda2030.
Referent: Dr. Till Heydenreich, Universität Pisa
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?
Mit zunehmender Elektromobilität und steigender Zahl an Wärmepumpen wachsen auch die Erwartungen an die Sicherheit der Energieversorgung. Daher sind innovative Ideen gefragt, die technisch machbar, ökologisch sinnvoll und gesellschaftlich akzeptiert sind. Die Vortragsreihe „Energie für die Zukunft“ bietet eine Bühne, solche Ansätze vorzustellen, kritisch zu beleuchten und gemeinsam weiterzudenken. Moderator Prof. Dr. Ingo Jeromin von der Hochschule Darmstadt (h_da) spricht hierzu mit Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.
Referentin: Sarah Lange, Universität Siegen
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?
Referentin: Prof. Anke Wollbrink, Hochschule Darmstadt (h_da)
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?
Mit zunehmender Elektromobilität und steigender Zahl an Wärmepumpen wachsen auch die Erwartungen an die Sicherheit der Energieversorgung. Daher sind innovative Ideen gefragt, die technisch machbar, ökologisch sinnvoll und gesellschaftlich akzeptiert sind. Die Vortragsreihe „Energie für die Zukunft“ bietet eine Bühne, solche Ansätze vorzustellen, kritisch zu beleuchten und gemeinsam weiterzudenken. Moderator Prof. Dr. Ingo Jeromin von der Hochschule Darmstadt (h_da) spricht hierzu mit Fachleuten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung.

Fledermäuse faszinieren auch in der Stadt. Auf der Jagd nach Insekten können wir sie auch im Garten und auf dem Balkon unterstützen. Der Vortrag zeigt, welche Pflanzen Insekten und damit Fledermäuse fördern, aber auch Gefahren, die den nächtlichen Flugkünstlern bei uns drohen.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Brigitte Martin
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt.
Referent: Immanuel Stiess, Institut Für Sozial-Ökologische Forschung (Isoe Frankfurt)
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?
Referent: Prof. Dr. Sven Linow, Hochschule Darmstadt (h_da)
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?
Referent: Dr. Friederike Habermann, Hochschule Darmstadt (h_da)
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?

Der Vortrag beleuchtet das Thema des Verhältnisses von Natur und Stadt aus verschiedenen Blickwinkeln. Beide scheinen auf den ersten Blick Gegensätze zu sein. Welche Rolle spielt die Stadt für die Natur? Welche Rolle spielt die Natur für den Stadtmenschen? Und welche Rolle spielt der Mensch für die Stadtnatur? Es werden sowohl grundsätzliche Überlegungen angestellt, wie auch konkrete Beispiele aus Darmstadt betrachtet. Es wird sich zeigen, dass Natur und Stadt sich gegenseitig brauchen.
Referent*in: Dr. Christian Storm
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt.
Referent: Torsten Schäfer, Hochschule Darmstadt (h_da)
Die Veranstaltung ist Teil der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“.
In der Ringvorlesung werden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?

Unsere Häuser und Dächer können auch nach einer Wärmeschutzsanierung als Niststätte von immer seltener werdenden Fledermäusen, Mauerseglern und Haussperlingen dienen. Auch für Insekten gibt es spezielle Nisthilfen, die von Vornherein eingeplant oder auch nachträglich angebracht werden können. Angst vor Verschmutzung muss man nicht haben. Auch nicht, dass diese Nisthilfen unerwünschte Gäste anlocken.
Im Vortrag wird ebenfalls das Problem erläutert, warum so viele Vögel gegen Fenster und verspiegelte Fassaden prallen und sich dabei oft tödlich verletzen. Lösungsmöglichkeiten werden aufgezeigt.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Manfred Schuchardt, Brigitte Martin
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt.
Abschluss der Ringvorlesung „Wie viel ist genug? Suffizienz als Zukunftsstategie“: Studierende der Hochschule Darmstadt (h_da) stellen ihre Projekte vor.
In der Ringvorlesung wurden u.a. folgende Fragen untersucht:
- Was sind konkrete, technische Grenzen des Wachstums?
- Wie wollen und können wir mit den Ressourcen, die wir haben und die uns in Zukunft zur Verfügung stehen, ein gutes Leben für alle ermöglichen? (wer sind alle?)
- Was bedeuten Konsistenz und Suffizienz für mich / für meine Disziplin / für uns als Gesellschaft?
- Warum ist es so schwierig, in unserer Gesellschaft über (Konsistenz und) Suffizienz zu reden?

Fledermäuse faszinieren auch in der Stadt. Auf der Jagd nach Insekten können wir sie auch im Garten und auf dem Balkon unterstützen. Der Vortrag zeigt, welche Pflanzen Insekten und damit Fledermäuse fördern, aber auch Gefahren, die den nächtlichen Flugkünstlern bei uns drohen.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Nico Martin, Brigitte Martin
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt.

Der technische Fortschritt macht inzwischen Photovoltaik-Anlagen wirtschaftlich auf fast allen Dächern möglich. Zudem gibt es gesetzliche Änderungen und das Förderprogramm der Wissenschaftsstadt Darmstadt, die Photovoltaik auch für Mehrparteienhäuser interessant machen. Doch wie funktioniert das? Welche Schritte sind notwendig? Informiert wird über den Stellenwert regenerativer Energien für den Klimaschutz, über Förderprogramme, Kosten und Technik von Photovoltaikanlagen. Außerdem berichten Aktive der Bürgersolarberatung über ihre ehrenamtliche Arbeit und darüber, wie sie Menschen auf dem Weg zur eigenen PV-Anlage begleiten.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Stefan Uellner, heiner*solarberatung
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt, heiner*solarberatung und dem Amt für Klimaschutz und Klimaanpassung der Wissenschaftsstadt Darmstadt.

Wie produzieren Mieter und Eigentümer auf Balkon oder Gartenhütte mit einem
Photovoltaik-Modul Öko-Strom? Wie fördert die Wissenschaftsstadt Darmstadt das? Welche Entwicklungen gab es in den letzten Jahren? Aufgezeigt werden Möglichkeiten der Steckersolarmodule von der Technik, den gesetzlichen Rahmenbedingungen bis hin zu finanziellen Fragen. Aktive berichten von ihren Erfahrungen und dem Engagement.
Veranstaltungsort: BUND Zentrum für Stadtnatur und online unter www.bund-darmstadt.de/webkonferenz
Referent*in: Niko Martin, BUND; Aktive von heiner*energie; Amt für Klimaschutz und Klimaanpassung der Wissenschaftsstadt Darmstadt
Eine Veranstaltung vom BUND Darmstadt, BUND Zentrum für Stadtnatur in Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt, heiner*energie und dem Amt für Klimaschutz und Klimaanpassung der Wissenschaftsstadt Darmstadt.