Permakulturwiese – Bericht 2024

Im Frühjahr haben wir – angeleitet von der Künstlerin Gisela Korflür – einen Weidenpavillon geschaffen. Die verwendeten Weidenruten aus dem Ried haben wir am 14. März zur Permakulturwiese gebracht und dort gewässert und geputzt. In den darauffolgenden Tagen und Wochen haben wir ..

  • Bögen und Kielbinder als Konstruktionshilfen auf die Permakulturwiese transportiert,
  • das Gelände vorbereitet und von Brombeeren frei gemacht,
  • die Bögen und Kielbinder durch frische Weiden verstärkt,
  • die Weiden im Boden eingesetzt,
  • den Pavillon aufgebaut und
  • gefeiert.

Die große Pappel an der Westspitze unseres Grundstücks musste stark beschnitten werden, um die umliegenden Wege und die Feuerstelle zu sichern. Sie ist nun ein Habitatbaum und beheimatet viele Tiere und Pflanzen.

Auch weitere Bäume wurden von einem Baumpfleger ehrenamtlich beschnitten. Nun gibt es Licht und Platz für von uns gepflanzte Bäume (Walnuss, Esskastanie, Linden), sowie neue Räume durch den Rückschnitt der inzwischen recht dominanten Eichen. Durch diese neue „Pflegedimension“ konnten und können wir unser Pflegekonzept noch einmal erweitern und unser gemeinsames Verständnis von Permakultur vertiefen.

Auch in diesem Jahr ist es uns wieder einmal gelungen, die Wiese ohne maschinelle Unterstützung von Hand zu mähen.
Schon ab März haben wir angefangen, die Brombeeren zurückzuschneiden.
An fünf Tagen im Mai und Juni haben wir gesenst und gemulcht, sowie nach Gelegenheit Wildkräuter und Beeren geerntet.

Wir haben ein Loch gegraben und mit Holzschnitt gefüllt als „Hirschkäfer-Zuhause“. Dort und in der Nähe des Bachlaufs haben wir Hirschkäfer-Larven (in einem Komposthaufen gefunden) vergraben. Wir hoffen damit in dem nun reichlich vorhandenen Totholz auch Hirschkäfer ansiedeln zu können.

An kahlen Stellen auf der Wiese haben wir Wildkräuter ausgesät.

Mit den Ästen der Baumschnitt-Aktionen haben wir Trocken- bzw. Totholzhecken angelegt und damit einen weiteren Lebensraum bzw. Raum für Biodiversität geschaffen. Sie wurden von Gisela künstlerisch zu Totholz-Wellen gestaltet.

Einige von den abgesägten Eichenästen haben wir zur Shiitake-Zucht ausgewählt, zurechtgesägt, versiegelt und gewässert.
Ende August haben wir die vorbereiteten Eichenäste „geimpft“, d.h. Löcher gebohrt und Dübel mit Pilzmycel eingeschlagen. Dann haben wir sie auf Latten gestapelt und als „Miete“ abgedeckt mit Stroh und Folie, in der das Mycel im kommenden Jahr die Äste durchwachsen soll.
Leider interessieren sich auch die Wildschweine sehr dafür, sie haben die Folie schon mehrfach angehoben und zerrissen.

Ein kleiner Apfelbaum ist bei einem Sturm im aufgeweichten Boden umgekippt.
In einer gemeinsamen Aktion mit 8 Leuten konnten wir ihn am 1. Juni wiederaufrichten und mit Holzpflöcken und Gurten zur Abspannung abstützen.
Im Laufe des Jahres blieb er grün und scheint wieder gut angewachsen zu sein.

Wir haben Saatgutreste von Schwarznuss und Baumhasel ausgebracht.

Im Oktober haben wir weitere Esskastanien, Walnüsse und eine Haselnuss gepflanzt.

Die Weiden unseres alten Weidendoms sind inzwischen sehr hoch gewachsen. Wir befürchten, dass die Stämme abbrechen und überlegen, sie im Frühjahr 2025 einzukürzen, und mit dem neuen Austrieb wieder eine Kuppel zu formen, um die ursprüngliche Idee eines grünen Raums zu stärken.

Die Wiese bot auch dieses Jahr wieder Raum für verschiedene Veranstaltungen:

  • Im Mai fand im Rahmen des Umweltdiploms der Wissenschaftsstadt Darmstadt wieder der Kurs „Essbare Wiese“ statt. Die Schülerinnen lernten mit verschiedenen Sinnen drei Pflanzen kennen und bereiteten daraus etwas zum Essen und Trinken zu.
  • Zweimal fand wieder der Offene Treff von Transition Town Darmstadt auf der Wiese statt.
  • Im Juli hatten wir Besuch von Künstlerinnen aus Frankfurt, die die Weidenkunstobjekte von Gisela Korflür bewunderten.
  • Auch 2024 wurde die Wiese von der Freien Comenius Schule genutzt für Lehrangebote von Eltern:
    • Im Quartal vor den Sommerferien haben die Kinder unter dem Motto „Schauen, lauschen und gestalten auf der Permakulturwiese“ Schmuck gebastelt mit Brennnesselschnüren, Weidenkörbe geflochten aus Ruten, die von dem neuen Weidenpavillon übriggeblieben waren, und allerlei Leckeres zubereitet aus Wildkräutern und Blüten von der Wiese.
      Die jetzt wieder sichere Feuerstelle wurde dabei mit Hilfe von Schülern von großen Ästen befreit, und in einer weiteren Aktion wurden mit Unterstützung eines Passanten auch die größeren Stämme beiseitegeschafft. In der darauffolgenden Woche wurde die Feuerstelle mit den Kindern „wiedereröffnet“.
    • Im Quartal nach den Sommerferien wurde die Feuerstelle weiter ausgiebig genutzt: Im Lehrangebot „Feuer machen und den Herbst erleben“ lernten die Schüler*innen Feuermachen mit Naturmaterialien, wie immer ergänzt vom Kennenlernen, Sammeln und Naschen von Früchten und Wildkräutern.
  • Am 11. September haben wir im Rahmen eines Rundgangs durch Kranichstein unter dem Motto „Bildungsreise Permakultur“ einer Gruppe von 11 jungen Erwachsenen im Alter von 18-27 Jahren die Permakulturwiese gezeigt und ihre Fragen zum Thema Permakultur und zu unseren Erfahrungen auf der Wiese beantwortet.

Auch 2024 wurde die Wiese wieder vielfältig auch von Menschen aus der Umgebung genutzt, zum Sammeln von Beeren, Früchten und Kräutern, zum Feiern, zum Entspannen und um den lebendigen Ort zu genießen.

Der im letzten Jahr gepflanzte Wacholder und die drei kleinen Walnussbäumchen konnten sich behaupten, die zwei kleine Esskastanien wurden leider schon im Winter (Anfang des Jahres) abgebissen.

Die zwischen Weg und Weidendom gepflanzten Himbeeren sind gut angewachsen.

Drei Quittenbäume, die Maulbeere und ein Apfelbaum kämpfen mit Schwarzfleckenkrankheit. Wir haben nach Abhilfe geforscht, aber bisher keine gefunden, die wir vom Aufwand her leisten können. Wir hoffen, dass sie sich erholen. Das Olivenbäumchen ist vermutlich durch den späten Frost erfroren.

Der späte Frost war auch der Grund für eine eingeschränkte Obsternte; vor allem die Maulbeere, die Äpfel und die Quitten trugen (fast) nichts. Dafür wurden die Johannis-, Stachel-, Him- und Brombeeren wieder von den Walderdbeeren ergänzt.

Die Fülle von Mirabellen und wilden Pflaumen haben wir auch mit den Wildschweinen geteilt, die wir im Sommer mehrmals tagsüber auf der Wiese angetroffen haben.

Ein Mitglied unserer Initiative, das von Anfang an sehr engagiert dabei war, ist dieses Jahr gestorben.

Die Gruppe besteht derzeit aus etwa 5-7 Aktiven.

Offener Treff – Protokoll Januar 2025

Datum: So 19. Januar 2025
Ort: Mediathek Bürgerpark
Anwesend: Anna, Melanie, Tamara, Martin, Jens, Steffi, Svenja (Moderation)

Unsere nächsten Termine stehen im Kalender, nächster offener Treff schon am Sonntag, 2.2., 17 Uhr!

Wir haben uns Zeit genommen, um uns mit dem Thema „Klima-Angst“ auseinanderzusetzen. Alle organisatorischen Fragen und die Berichte aus Projekten und Kooperationen haben wir dafür auf nächstes Mal verschoben.

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Jahresrückblick 2024

Im vergangenen Jahr ist bei Transition Town wieder viel passiert:

Filmreihe zum gesellschaftlichen Wandel

Wir haben im Oktober, November und Dezember 2024 jeweils einen Film zum gesellschaftlichen Wandel im Rex-Kino gezeigt: Breaking Social, Das Land meiner Träume, Plastic Fantastic.

Anfang 2025 laufen in der aktuellen Reihe noch „Träum weiter! Sehnsucht nach Veränderung“ und „Holy Shit„.

Dank Förderung können die Filme bei freiem Eintritt gezeigt werden.

Die Filmreihe ist ein sehr erfolgreiches Projekt und wird 2025 fortgeführt.

Derzeitige Projekt-Aktive: Tarkan, Moya.

Wandelkarte

Bereits seit Anfang September 2018 gibt es diesen gedruckten Stadtplan, der nachhaltig arbeitende Initiativen, Projekte und Einkaufsmöglichkeiten in Darmstadt darstellt.

Wir möchten Bewusstsein für lokale Nachhaltigkeitsangebote schaffen und Alternativen zu herkömmlichen Konsummustern aufzeigen. Wir wollen konkrete Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, wie wir uns im Alltag vor Ort für eine gerechtere Welt einsetzen können.

Im Jahr 2024 haben wir die Innenstadtkarte aktualisiert (6. Auflage), und die Karte auf englisch übersetzt. Sowohl die deutsche Karte (16.800 Exemplare) als auch die englische Karte (2.000 Exemplare) haben wir gedruckt. Sie kann auch als PDF auf unserer Website heruntergeladen werden.

Dank Förderung kann die Karte kostenlos abgegeben werden. (Druckkosten 19 ct pro Karte)

8.000 Wandelkarten wurden im Stadtgebiet verteilt. Die 5.800 Erstsemester-Studierenden der h_da und TU Darmstadt haben ebenfalls eine Wandelkarte erhalten. 900 Wandelkarten wurden an Darmstädter Schulen verteilt.

Auf der Website gibt es nun auch eine spanische Übersetzung.

Derzeitige Projekt-Aktive: Martin, Annika, Laura, Petra.

Permakulturwiese

Dazu wird es noch einen separaten Jahresrückblick geben.

Gisela hat einen lebendigen Weidenpavillon gestaltet und errichtet.

Gepflanzt wurden u.a. Wacholderbüsche, ein Walnussbaum, ein Maronenbaum.

Heinerleih

Das Team vom Leihladen Heinerleih hat 2024 eine Zweigstelle in Kranichstein eröffnet, die von einem separaten Team betreut wird. Dort ist an drei Wochentagen jeweils zwei Stunden geöffnet.

Die Heinerleih-Hauptstelle im Kaufhaus der Gelegenheiten wird weiterhin gut nachgefragt.

Aufgrund von Sanierungsarbeiten werden wir Anfang 2025 innerhalb des Kaufhauses umziehen müssen, was viel Arbeit erfordert.

Mit Teilen & Leihen Darmstadt e.V. läuft das Leihladen-Projekt unabhängig von Transition Town. Personelle Überschneidungen gibt es mit Martin und Moya.

Veganer Kochtreff

Monatlich gab es einen veganen Kochtreff, wobei viele leckere Speisen entstanden sind, und viele Rezepte ausgetauscht wurden. Der Ort – die Küche der Michaelsgemeinde im Martinsviertel – hat sich bewährt.

Wir haben einen Flyer gestaltet und gedruckt.

Stadtrundgänge „Orte des Wandels“

Vor einigen Jahren gab es das TT-Projekt „Stadtwandeln“. Erfreulicherweise wurde das Format nun neu belebt mit den Schwerpunkten „Gemeinwohlökonomie“ und „Fairer Handel“.

Einige Stadtrundgänge mit bis zu 20 Teilnehmenden gab es bereits. Mittelfristig versuchen wir zu erreichen, dass die Führungen von Darmstadt-Marketing übernommen werden.

Im April haben wir den Klappmechanismus demontiert, da er defekt war. Seitdem kann man sein Wunschziel nicht mehr einstellen.

Das Projekt ist eine Kooperation von Transition Town Darmstadt, Weltladen Darmstadt und der Gemeinwohlökonomie-Initiative Darmstadt.

Veranstaltungshinweise

Anfang des Jahres hatte Melanie mit viel Elan die Erstellung der Veranstaltungshinweise von Andreas übernommen und Veranstaltungen aus Darmstadt und Umgebung zusammmengetragen.

Leider musste sie das Amt im Herbst wieder abgeben, so dass dieses Projekt derzeit vakant ist.

Unsere Veranstaltungshinweise werden nun auch auf der überregionalen Karte von Morgen dargestellt.

Offener Treff

Jeden Monat haben wir zum Offenen Treff eingeladen. Insgesamt kamen 7 neue Menschen vorbei, die sich für Transition Town und unsere Projekte interessiert haben. Moya, Melanie und Antje sind weiterhin dabei. Beim Offenen Treff entstehen die Ideen für unsere Projekte, und wir vernetzen uns untereinander.

Schon seit 2023 können wir dank einer Kooperation mit der Volkshochschule Darmstadt die Räumlichkeiten der Mediathek am Bürgerpark nutzen. Dort gibt es übrigens werktäglich „Darmstadts Lernwerkstatt für Erwachsene“ (dole), und jeden Donnerstag einen Offenen Politikclub.

Auch auf der Permakulturwiese Kranichstein treffen wir uns gerne.

Seit Dezember werden unsere offenen Treffs von Svenja professionell moderiert.

Videothek

Wir haben weiterhin eine kleine DVD-Sammlung mit 30 Filmen zum gesellschaftlichen Wandel, die wir zum Verleih anbieten.

Öffentlichkeitsarbeit

Erster Anlaufpunkt für Neuinteressenten ist unsere Internetseite, die wir im März aufgeräumt haben. Manchmal schreiben wir Beiträge auf unserem Facebook- und Instragramaccount, derzeit ist der Account jedoch nicht betreut.

Im Mai hat Martin im Rahmen eines Stadtkantine-II-Talks am Ludwigsplatz (ein Format des Staatstheaters) unsere Projekte vorgestellt und diskutiert.

Im Juni waren wir beim Kranichsteiner Bunte-Wiese-Fest mit einem Stand vertreten.

Ausserdem haben wir uns im August bei der Go! BioFair (ehemals Bio-Regio-Faire Sommermesse) auf dem Friedensplatz mit einem Stand präsentiert.

Im Rahmen einer einwöchigen Bildungsreise „Permakultur: Effiziente und nachhaltige Nutzung von Raum in Zeiten der Urbanisierung – wie funktioniert das?“ hat Martin im September eine 8-köpfige Gruppe zu Kranichsteiner Nachhaltigkeitsprojekten geführt.

Im August war Martin beim Nürnberger Transition Town Verein „Bluepingu“.

Positionierung zu Rechtsextremismus

Im Mai haben wir folgenden Text beschlossen und auf unsere Website gestellt:

Wir wünschen uns:
Alle Menschen sollen gut zusammen leben.
Alle Menschen sollen gleich behandelt werden.
Niemand soll benachteiligt werden.
Niemand soll ausgegrenzt werden.

Transition Town Darmstadt e.V.

Der ausführliche Text in nicht-leichter Sprache:

Bei Transition Town Darmstadt möchten wir zu einem toleranten und vielfältigen Darmstadt beitragen. Wir positionieren uns klar gegen jede Form von Diskriminierung.
Besonders wichtig sind uns dabei Respekt, Solidarität, Gleichberechtigung und demokratische Grundwerte.
Wir wünschen uns eine Gesellschaft, in der alle Menschen willkommen sind und sich sicher fühlen können – unabhängig von Herkunft, Religion, Hautfarbe, Behinderung, Geschlecht, sexueller Orientierung oder anderen Merkmalen.
Wir setzen uns aktiv dafür ein, rassistische und rechtsextreme Einstellungen und Handlungen zu erkennen und ihnen entschieden entgegenzutreten.

Transition Town Darmstadt e.V.

Jörg-Olaf

Im Oktober ist Jörg-Olaf Endemann viel zu früh gestorben, der von Anfang an Teil von Transition Town war.

Ausblick auf 2025

Wir haben einiges vor:

  • Wir wollen das Filmformat „The Week“ zeigen.
  • Wir wollen die Stadtrundgänge „Orte des Wandels“ weiter anbieten.
  • Wir wollen uns unabhängiger von Fördermitteln machen und die Möglichkeit schaffen, uns regelmäßig finanziell zu unterstützen.
  • Wir wollen eine öffentliche Veranstaltung zum Thema „Umgang mit Klimaangst“ anbieten.
  • Wir wollen die Idee des „Ökologischen Handabdrucks“ bekannter machen.
  • Wir wollen die Pflanzenvielfalt auf der Permakulturwiese mit Infotafeln hervorheben.
  • Wir wollen stärker auf die Dringlichkeit und Möglichkeit eines gesellschaftlichen Wandels weg vom fossilen Kapitalismus hinweisen.
  • Wir wollen uns an Klimastreiks und ähnlichen Aktionen beteiligen, und ab und zu eine Pressemeldung rausgeben.
  • Wir wollen rechtsradikalen Strömungen entgegentreten.
  • Dabei wollen wir weiterhin positive Anreize für einen Lebenswandel mit „weniger“ (Konsum / Erdöl / Geld) und „mehr“ (Miteinander / Zeit) geben ..
  • .. und unsere erfolgreichen Projekte weiter fortführen.
  • Dabei wollen wir viel mehr werden! Mach mit!

Permakulturwiese – Bericht 2023

Auch in diesem Jahr ist es uns wieder einmal gelungen, die Wiese ohne maschinelle Unterstützung von Hand zu mähen.

Am sechs Tagen im Mai und Juni haben wir gesenst und gemulcht, gelegentlich anschließend gemeinsam gepicknickt, versüßt von allerlei Ernte.

Da das Wetter in diesem Jahr schon früh mild und feucht war, wuchs alles einschließlich der Brombeeren schnell hoch, so dass wir an vielen Stellen mit hartem Einsatz arbeiten mussten.

Trotzdem war die Wiese bis Ende Juni weitgehend gemäht, bis auf einige größere Rückzugzonen für Insekten und andere Tiere.

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Offener Treff – Protokoll Mai 2024

Datum: So 26. Mai 2024
Ort: Permakulturwiese, später (wegen Regen) im Kost-Nix Kranichstein
Anwesend: Martin (Protokoll), Heidi, Berenike, Gisela, Jörg-Olaf, Achim, Heidi
Gäste: Harald (für Spendenangebot), 4 Personen vom Bauteam des Weidenpavillons

Unsere nächsten Termine stehen im Kalender. (Ich liste sie hier nicht mehr auf, das war immer viel Aufwand)

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